Kaum sind die ersten Charaktere angedacht, da zeigen sich schon “Ungereimtheiten”. Spannend.

Hier also die Änderungen:

Halvor’s Mutter Oda stirbt nicht, sondern sie überlebt ihn.

Durch ihre telepathischen Fähigkeiten schickt sie ihm Botschaften und magisches Wissen, das er in seine Bücher einfliessen lassen soll, da sie nicht weiss, ob sie eine geeignete Nachfolge findet. Sie erzählt ihm auch von Thyra, die sich aber zur schwarzen Magie hingewandt hatte und auf keinen Fall ihre Nachfolgerin sein soll.

Sie will Arvi als Nachfolgerin, aber Halvor findet, sie sei viel zu jung und will sie nicht in den alten Traditionen der Wikinger versinken sehen, nun da sie doch von ihrer Mutter die Heilkunst und Kräuterkunde erlernt und hier die Geschäfte übernehmen soll, als einzige Tochter. Sigrun ist auch nicht sonderlich erbaut, sie hält es mehr mit dem Christentum als mit altem “Aberglauben”.