Diese Woche sind mir die notorischen “Nörgler” begegnet. Die ewig Unzufriedenen.
Menschen die selten bis nie zufrieden sind mit dem was sie erreichen und was das Leben ihnen gibt.
Sogar wenn man ihnen klar aufzeigen kann, dass sie zu dem kamen, was sie erreichen wollten, antworten sie mit “Ja aber….”
Da ist immer noch etwas das besser sein könnte.

Was geschieht dann erst, wenn die Welt mal sauer reagiert und das Gewünschte ganz verweigert?

Lebenskunst ist zu verstehen was das Leben einem Brauchbares liefert, bzw. aus dem was wir bekommen etwas Gutes und manchmal sogar das Beste zu machen.

Glückliche Menschen unterscheiden sich von unglücklichen vor allem darin, dass sie mit dem zufrieden sind was sie erreichen und vom Leben bekommen ohne lethargisch zu werden, denn das Quentchen Unzufriedenheit dient nur dazu sie weitergehen zu lassen, sich neue Ziele zu stecken.

Unglückliche Menschen hingegen übersehen das Erreichte und richten den Fokus zu stark auf den Mangel und das was auch noch alles sein könnte. Sie vergessen den Teil zu sehen der sie zufrieden stimmen könnte, vor allem aber auch wo sie herkommen, denn mit dem Erreichten wächst ihr unstillbarer Hunger nach mehr.