09_4sichtweisen

Schon die alten Griechen haben erkannt: „Es sind nicht die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge.” (Epiktet).

Ein Baum gehört auf’s Land und nicht ins Wasser, da geht er ein. Doch nicht für jede Pflanze gelten die gleichen Bedingungen und Regeln. Eine Weide braucht viel Wasser, nicht zu reden von Mangroven 🙂 jedoch wird ein Kaktus im See wohl eingehen. Noch dazu wo ein Kaktus doch gar kein Baum ist.

Unsere Wertvorstellungen und Einstellungen bestimmen wie wir die Dinge sehen. Je mehr wir als möglich und möglicherweise auch richtig erachten, desto gelassener können wir den Dingen begegnen. Positiv zu denken hat auch viel damit zu tun, anderen Menschen und Dingen andere Bedürfnisse und Lebensentwürfe zuzugestehen ohne uns selbst in Frage stellen zu müssen.

Alles was ist, ist. Nicht mehr und nicht weniger. Ob gut oder schlecht ist nur unsere Bewertung der Dinge. Je weniger wir bewerten und verurteilen, desto angenehmer wird das Leben für uns und die anderen.

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